Wir genossen die Zeit in unserem Bungalow direkt am Wasser um selbst herunter zu fahren. So legten wir am zweiten vollen Tag einen Strandtag ein. Lesen, baden, in der Sonne braten.
Am Abend wieder Fischessen im Straßenlokal direkt am Strand. Wir können uns die Fische aussuchen die wir speisen wollen. Andrea aß Scampis und ich einen großen "White Snapper". Es war wieder hervorragend.
In einem Café ließen wir bei Livemusik den Abend ausklingen. - Daumen hoch für diesen Tag.
Das Wetter war am nächsten Tag auch wieder sonnig und sehr warm. Nach dem Frühstück erst einmal auf die Liege direkt am Meer. Man kann über eine Treppe an den Strand ins Meer gehen. Bei Flut gibt es keinen Strand und die hohen Wellen können gefährlich werden und einen an die Mauer oder auf die Treppe schleudern. Heute war es einfacher als gestern herein und heraus zu kommen.
Nach dem Mittagessen beschlossen wir uns einen Motorroller zu leihen. Ich (Andrea) hatte zwar ein wenig Angst aber es hat echt Spaß gemacht.
Wir haben einsame Strände entdeckt, schöne Luxushotelanlagen und waren in den hier berühmten roten Dünen.
Die Kinder dort wollten uns Rutschen anbieten, aber wir wissen ja schon wie das endet. Wir konnten dann erleben wie sich einige andere Touristen über die Wucherpreise aufregten - man muss hier grundsätzlich vorher den Preis klären.
Jetzt sitzen wir wieder bei Livemusik im Restaurant und haben ausnahmsweise Pizza und Spagetti gegessen - natürlich mit Meeresfrüchten. Morgen reisen wir dann schon wieder nach Saigon.
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