Zwischen 7:30 und 8:15 war der Transfer zur Halong Bucht angesetzt. Peter hatte Panik, dass wir nicht abgeholt werden. Aber es klappte alles und wir wurden mit 4 anderen deutschen und 3 Touristen aus Singapur mit einem Minibus zur Halong Bucht gefahren.
Wir mussten uns alle auf Englisch kurz vorstellen. Für uns ja kein Problem... Nun ja, wir arbeiten ganz gut daran. Zum Glück für Peter war das Wetter diesig. So war die Trauer um die Kamera etwas erträglicher. Mit den anderen Deutschen verstanden wir uns prächtig. Leider waren wir die einzigen, die zwei Nächte gebucht hatten.
Nach dem einchecken, einem typisch vietnamesischem Essen und der Fahrt in die Bucht durften wir ins Kajak steigen. Wir entdeckten in den felsigen Inseln sogar Affen.
Wir verbrachten einen wunderschönen Abend mit Kochkurs (Frühlingsrollen) und einem exzellenten Essen mit vielen Gängen.
Anschließend mussten wir Karaoke singen. Ich wurde „gezwungen“ Dancing Queen von Abba zu singen – mit Unterstützung eines Singtalentes aus Singapur. Der Refrain ging. Peter versuchte sich mit Candel in the Wind. Nun ja... es war schwierig.
Am nächsten Morgen nahmen wir zwei leckere Nudelsuppen zu uns. Dann besuchten wir eine Höhle und mussten die anderen verlassen und auf ein kleines Boot umsteigen um den ganzen Tag mit unserem Guide Kajak zu fahren – so jedenfalls hatten wir es verstanden. So war es dann auch erst. Auf dem kleinen Boot wurden wir wieder mit diversen Leckereien versorgt.
Ein paar Minuten durfte ich das Ruder des Bootes übernehmen, das war cool!
Wir besuchten noch ein Perlenmuseum und gingen fischen. Peter erbeutete 5 Fische, ich einen. Den Abend ließen wir ruhig ausklingen, die neu dazu gestoßenen Gäste kamen aus Malaysia und Frankreich. Alle konnten perfekt Englisch sprechen, schade...
Ein paar Minuten durfte ich das Ruder des Bootes übernehmen, das war cool!
Wir besuchten noch ein Perlenmuseum und gingen fischen. Peter erbeutete 5 Fische, ich einen. Den Abend ließen wir ruhig ausklingen, die neu dazu gestoßenen Gäste kamen aus Malaysia und Frankreich. Alle konnten perfekt Englisch sprechen, schade...
Cool, was ihr da alles erlebt!!!
AntwortenLöschenBuxtehude -6 Grad